YOKOHAMA Reifen
Yokohama Reifen Sportlich, sicher, komfortabel: Hochleistungsreifen werden mit Modernster Technologie, entwickelt und in den japanischen Forschungslabors, anspruchsvollen Tests auf den härtesten Rennstrecken der Welt getestet, exzeptionelle Qualitätsstandarts in der Produktion – der Ergeiz des Unternhmens dient einem Ziel: Höchstleistung in allen Bereichen. Damit bietet Ihnen Yokohama ein breites Produktspektrum in jedem Fall den richtigen Reifen für Ihren persönlichen Fahrstil: sportlich, komfortabel und vor allem sicher, mit exzellentem Bremsverhalten und präzisem Handling. YOKOHAMA Reifen GmbH, die deutsche Niederlassung koordiniert ein landesweites Netzwerk mit zahlreichen Vertragshändlern, bei denen Sie Yokohama-Hochleistungsreifen erwerben können.
Yokohama Reifen belegte im Juli 2006 an der Seite von BMW den ersten Platz auf dem Podest des „American Le Mans New England Grand Prix“. Die Yokohama Rubber Company befindet sich zweifellos in der Top 10 der größten Reifenhersteller weltweit. Das zu Anfang des 20. Jahrhunderts in Japan gegründete Unternehmen erobert sehr schnell den amerikanischen und europäischen Markt und weiß sich dank einer einfallsreichen Philosophie und seines beinahe „aggressiven“ Ehrgeizes zu behaupten.
Das Konzept eines asymmetrischen Reifenprofils wird in den USA erstmalig von Japanern eingeführt. Heute eilt ihnen ihr Ruf voraus: Japaner sind bekannt dafür, Reifen für das breite Publikum charakteristische Eigenschaften von Hochleistungsreifen zu verleihen, die in offiziellen Wettkämpfen zum Einsatz kommen. Reifen aus den Werken von Yokohama sind abgesehen von ihrer Zuverlässigkeit, ihrem modernen Design und vorausgesetzten Sicherheit für ihre Haftung in Kurven und bei Aquaplaning bekannt. All diese Besonderheiten und noch viele andere haben Yokohama-Reifen den wohlverdienten Titel des „offiziellen Reifens“ bei der amerikanischen Meisterschaft von Monterey im Jahre 2006 eingebracht.
Yokohama Winterreifen Tipp
Für sparsame Autofahrer klingt der Tipp zunächst genauso verführerisch wie nachvollziehbar: Warum vier Winterreifen kaufen, wenn doch in der Regel nur zwei Räder angetrieben werden und die anderen passiv mitlaufen. Wolfgang Schiwietz, Leiter Technik und Tuning bei YOKOHAHMA, schlägst angesichts dieser unausrottbaren Stammtischweisheit die Hände über dem Kopf zusammen. "Man mag ja mit dieser Lösung noch ganz gut aus dem Schnee loskommen, doch dann lässt die große Schlitterpartie nicht lang auf sich warten." Die Mehrzahl der PKW verfügt heute über einen Frontantrieb. Werden entsprechend vorne Winter- und hinten Sommerreifen verbaut, führt dies in Kurven zu unterschiedlichen Seitenführungs- und Traktionswerten. Die Folge: Das Heck bricht sehr schnell aus. Bei einem Hecktriebler (z.B. BMW, Mercedes und viele Sportwagen) würde entsprechend die Haftung an der Vorderachse abreißen, was dazu führt, dass das Auto unlenkbar wird. Weitere Gefahren drohen beim Bremsen, da sich das Gewicht des Fahrzeugs auf die sommerbereifte Vorderachse legt, die keinen Grip mehr aufbauen kann.
Auch wer vermeintlich gut gerüstet mit vier M+S-Reifen unterwegs ist, kann sein blaues Wunder erleben. "Die Bezeichnung ist nicht geschützt und wird von schwarzen Schafen immer wieder auch für ungeeignete Reifen verwendet", so Wolfang Schiwietz. Seriöse Hersteller wie YOKOHAMA verwenden zusätzlich das Schneeflocke-Symbol. Es ist an genau festgelegte Standards geknüpft und wird nur von der nordamerikanischen Straßenbehörde NHTSA vergeben. Doch auch die besten Reifen nützen nichts, wenn Luftdruck und Profil ungenügend ausfallen. Empfehlenswert sind winters wie sommers 0,2 bar über der Empfehlung des Fahrzeugherstellers, dies spart zudem Sprit. Das Profil sollte mindestens vier bis fünf Millimeter betragen, auch wenn der Gesetzgeber für PKW-Reifen nur 1,6 Millimeter vorschreibt. "Ein Winterreifen funktioniert unter diesen Bedingungen schon lange nicht mehr entsprechend seinem Einsatzweck", so der YOKOHAMA-Experte.